Mittelpolen

Evangelische Kirchengemeinde Pułtusk

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Rückwanderer aus Russland nach Mittelpolen, 1918

Im Verlauf des Ersten Weltkrieges richteten die verbündeten deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen auf dem Territorium des zuvor russischen Teils Polens die zivil verwalteten Generalgouvernements Warschau und Lublin ein. Diese administrative Verwaltungsstruktur bestand in den Jahren 1915 bis 1918. Die Militärverwaltungen unterhielten Fürsorgestellen zur Unterstützung der Bevölkerung. Die Betreuung erfolgte u.a. vom ”Fürsorgeverein für Deutsche Rückwanderer“ …  Rückwanderer aus Russland nach Mittelpolen, 1918

Geschichte der evangelischen Kirchengemeinde Łęczyca

Zu südpreußischer Zeit organisierte sich in Łęczyca (dt. Lentschütz) eine evangelische Gemeinde mit einem Pfarrer namens Töpfer. Nach Aufhebung der preußischen Herrschaft löste sich die Parochie auf. Im Jahr 1811 etablierte sich die Siedlung Karolinów bei Lentschütz. 1821 machten sich evangelische Tuchmacher in geringer Zahl in der Stadt ansässig. 1841 bildete sich in Lentschütz ein …  Geschichte der evangelischen Kirchengemeinde Łęczyca

Personen der evangelischen Kirchengemeinde Poddębice

    Die Pastoren Kurt Alexander Mergel, 1938-1939Zunächst ortsansässiger Administrator und dann zum Pastor gewählt. Am 6. September 1939, kurz nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, erschossen ihn polnische Soldaten in Helenówek bei Zgierz.     Evangelische Kirchengemeinde Poddębice

Geschichte der evangelischen Kirchengemeinde Poddębice

Im Jahre 1796 wurde die Kolonie Leśnik H. im Kreis Turek angelegt. Weitere Dörfer um Poddębice (dt. Poddembice) folgten: Grabiszew, Feliksów, Wilków, Wilczyca und Pęczniew. In Poddembice wanderten evangelische Handwerker ein. Im Jahr 1825 wurde im Marktflecken Poddembice eine evangelische Kirche „aus Fachwerk“ aufgeführt. Um 1867 war sie bereits sehr reparaturbedürftig. 1853 kaufte man zum …  Geschichte der evangelischen Kirchengemeinde Poddębice

Liste der 1939 verstorbenen einheimischen Deutschen in Polen

Liste der 1939 verstorbenen einheimischen Deutschen in Polen
(AP Poznań 53/303/0/3/436)

Das Archiwum Państwowe w Poznaniu (AP Poznań) führt den Bestand 303/0 „Zentrale für Gräber der ermordeten Volksdeutschen in den eingegliederten Ostgebieten - Posen‟ mit einer Laufzeit von 1939 bis 1943 (in AP Poznań 53/303/0).

Der Bestand besteht aus 501 Einheiten unterteilt in 3 Serien.
Das Erfassungsprojekt begann mit der Archiveinheit 436. Diese trägt die Bezeichnung „Liste der einheimischen Deutschen, die 1939 starben - Kreis Turek‟, Laufzeit 1941 - 1942. Es handelt sich um eine Sammlung von 188 Nachbeurkundungen der im Kreis Turek gelegenen Standesämter von Sterbefällen der Monate September bis Dezember 1939. Bei den Verstorenen handelt es sich um Deutsche, die überwiegend aus dem Posener Bereich stammend, während des Rückzuges der polnischen Streitkräfte nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht im Kreis Turek getötet wurden und deren sterbliche Überreste man im genannten Zeitraum auf Kreisgebiet aufgefunden hat. Die Urkunden wurden von den örtlichen Standesämtern und auch z. T. von den örtlichen Pfarrämtern ausgestellt.

Die Erfassung ist wegen Erschöpfung des Quellenmaterials abgeschlossen. Sie umfasst derzeit 1.911 Nachbeurkundungen.


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