FST Ost- und Westpreußen – Zugang – AGoFF – Mitglieder

<p>Mitgliedern zur Einsichtnahme vorbehaltener Bereich der Forschungsstelle Ost- und Westpreußen</p>

Seelenlisten der ev.-luth. Kirchengemeinde Schnellwalde

Die Seelenlisten des Kirchspiels Schnellwalde umfassen drei Jahrgänge, nämlich 1844, 1845 und 1854. Die einzelnen Dörfer des Kirchspiels sind nach ihrer Zugehörigkeit zu den Schulsozietäten geordnet, wobei es insgesamt sechs Schulstandorte gab, die eine recht unterschiedliche Anzahl von Dörfern und Gutsbezirken abdeckten. Durch das polnische Staatsarchiv Allenstein (Olsztyn) wird die Quelle 80/5 – Evangelische Kirche …  Seelenlisten der ev.-luth. Kirchengemeinde Schnellwalde

Personensuche für die katholische Kirchengemeinde Groß Bertung

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Amtspersonen in der Provinz Ostpreußen

In vielen amtlichen Quellen, so z. B. den Amtsblättern der Regierungen und Regierungsbezirke finden sich Aufstellungen und Angaben zu Amtsträgern. So enthalten zum Beispiel im Herbst 1874 die Amtsblätter oder die ihnen beigefügten Extrabeilagen Angaben zu den Standesbeamten und deren Stellvertreter bei Einrichtung der Standesamtsbezirke, oder aber auch Angaben zu den Amtsvorstehern und deren Stellvertreter …  Amtspersonen in der Provinz Ostpreußen

Migranten in Ostpreußen 1930-1934

Die Martin-Opitz-Bibliothek in Herne führt die Bestände ADMA 13004 bis ADMA 13071 „Archiv Adolf Eichler‟ mit einer Laufzeit von 1915 bis 1970. Die Bestände bestehen aus 67 Einheiten unterteilt in 326 Fasziklen. Weitere Bestände sind TK 0800 und TK 0918. Die mit „Archiv Adolf Eichler‟ bezeichnete Sammlung enthält auch für die Familienforschung interessante Dokumente. Im …  Migranten in Ostpreußen 1930-1934

Der evangelische Friedhof in Willkischken (Vilkyškiai)

Kartenausschnitt 1931 (Hier nur als Platzhalter und Muster) Warning: Constant INC_WP already defined in /www/htdocs/w00d15c3/agoff/wordpress_25/wp-content/plugins/exec-php/includes/runtime.php(43) : eval()’d code on line 11 Große Karte Kartenausschnitt aktuell  Ich war Mitte Juli 2015 in der Gegend um Willkischken (lit. Vilkyškiai) auf der Suche nach Spuren meiner Vorfahren in Klaudzischken (Kellerischken). Es gibt es an der Strasse nach Schreitlauken …  Der evangelische Friedhof in Willkischken (Vilkyškiai)

Geschichte der Kirche zu Kiwitten

In der Kirche von Kiwitten steht Folgendes zur Geschichte: Eine Kirche in Kiwitten existierte vermutlich schon 1325. Der Bau der heutigen Kirche wurde vor dem Ende des 14. Jahrhundert beendet. Später wurde das Bauwerk mehrmals renoviert: 1772, 1791 und 1862. Bischof Philippus Krementz konsekrierte die Kirche am 30. Juni 1879. Die Kirche ist ein Hallenbau …  Geschichte der Kirche zu Kiwitten

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